St. Pöltner Beobachter

St. Pöltner Beobachter

1922 bis 1931

Titelzusatz

1922-1922: Unabhängiges und unbestechliches Kampfblatt der nationalen Sozialisten im Kreise St. Pölten und Krems-Gmünd
1923-1923: Unabhängiges und unbestechliches Kampfblatt der Nationalsozialisten im Viertel ob dem Wienerwalde
1923-1924: Unabhängiges und unbestechliches Kampfblatt der Nationalsozialisten im Kreise St. Pölten und Krems-Gmünd
1924-1924: Unabhängiges u. unbestechliches Kampfblatt der Nationalsozialisten im Kreise St. Pölten und Krems-Gmünd
1924-1931: Nationalsozialistisches Kampfblatt

Erscheinungsweise

halbmonatlich, an jedem 1. und 15.; ab Ausg. 179 (Juli 1930): monatlich

Erscheinungsort(e)

St. Pölten

Nachfolger

1925-1926: Niederösterreichischer Beobachter
1926-1931: St. Pöltner Beobachter

Impressum

Franz Umlauf, St. Pölten (Eigentümer (ab Ausg. 6, Oktober 1922), Herausgeber., verantwortlicher Leiter, Verleger (ab Ausg. 7, November 1922)); Schriftleiter: ab Ausg. 52 (September 1924): Schriftleitung und Verwaltung: St. Pölten, Kremsgasse 1/1; Druck: A. Buschek, Waidhofen/Thaya; ab Ausg. 39 (März 1924): Franz Wedl, Melk

Themen

Politik, Nationalsozialismus, Propaganda

Link(s) zum Katalog:

http://data.onb.ac.at/rec/AC02853957
http://data.onb.ac.at/rec/AC02853960

ZDB-ID (Zeitschriftendatenbank):

2360718-X

In ANNO online:

178 Ausgaben mit 1.561 Seiten


Hinweis:

erschien von Ausgabe 65 (April 1925) bis Ausgabe 101 (April 1926) als 'Niederösterreichischer Beobachter. Kampfblatt der nationalsozialistischen deutschen Arbeiterpartei / Der Weckruf / St. Pöltner Beobachter / Der grade Michel.' Der 'Niederösterreichische Beobachter' ist zugleich Fortsetzung des Titels 'Der grade Michel', von 1925 (September) bis 1926,101/12 (3.April) Kopfblatt zu 'Deutsche Arbeiter-Presse', und darin aufgegangen ist 'Der Weckruf'





(letzte Aktualisierung der Seite: 2024-03-01)